Mein Vermögen ist dahin, aber meine Hoffnung stehet auf den Herrn. Gedenke doch, Herr, wie ich so elend und verlassen, mit Galle und Wermuth getränket bin. Du wirst daran gedenken, denn meine Seele saget mirs. Das nehme ich zu Herzen, darum hoffe ich noch.
Ach ja, mein Gott denket an mich und segnet mich. Er lässet mir sein Angesicht leuchten. Ist gleich mein Vermögen nicht groß und ist bei mir keine Kraft zu gebären, so habe ich doch bei und in Gott Kraft und Stärke; ich werde noch meine Lust in seiner Hülfe sehen. Amen.